Weil unsere Kunstwerke ausdrucksstark und langlebig sind, tragen wir große Verantwortung. Wir setzen in unseren Studios auf eine offene, positive Atmosphäre und begegnen allen Kundinnen und Kunden gleich und auf Augenhöhe. Hass und Diskriminierung jeglicher Art haben keinen Platz bei uns, weder in Form von Tattoo-Motiven, noch im Umgang miteinander.

Bei gewissen Tattoos erlauben wir uns außerdem das eine oder andere Wörtchen mitzureden. Hals- und Handrücken-Tattoos sollten zum Beispiel ausgesprochen gut überlegt sein, besonders bei sehr jungen Menschen – aber auch wenn ein lukrativer Vorstandsposten angestrebt wird.

Hand auf’s Herz, wir haben noch keine Ölpest im Golf von Mexiko ausgelöst. Aber auch Tattoostudios machen Mist. Wir wollen unseren Fußabdruck möglichst reduzieren und an allen möglichen Schrauben drehen, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft leisten können.

Das beginnt bei den Tattoofarben. Wir arbeiten ausschließlich mit veganen Farben, die völlig ohne Tierversuche auskommen. Um unseren Papierkram zu minimieren, haben wir eine App für den kompletten Kunden-Registrierungsprozess entwickelt. Und weil wir Stillstand noch nie mochten, arbeiten wir laufend an weiteren Verbesserungen.

Arbeit ist am schönsten, wenn sie Freude macht! Wir haben mächtig Spaß an Tattookunst und allem drumherum und wollen dass es auch euch so geht. Denn mal ehrlich: es passiert genug Mist auf der Welt.

Wir wollen Menschen zusammenbringen. Dafür hosten wir immer wieder Events (aka ausgelassene Partys), laden zu Vernissagen ein und haben mit unseren Galerien einen Ort für Kunstschaffende geschaffen. Unsere Türen stehen aber auch immer für einen gemütlichen Kaffee oder eine Partie Tischfußball offen und dass Informatives und charmanter Blödsinn in Frieden koexistieren können, beweisen wir in unserem Magazin „Creations” und Instagram.